Reinigung von Hybridkühlern

Praxisbeispiel

JetMaster reinigt problemlos erhebliche Kalkrückstände von beschichteten Hybridkühlern

Die empfindlichen Lamellen der sieben hintereinander angeordneten Kühlmittelleitungen waren stark mit Kalkrückständen überzogen. Die sichtbaren Flächen sahen aufgrund früherer Reinigungsversuche relativ sauber aus. Einer dieser Reinigungsversuche wurde offensichtlich unter Verwendung von Chemikalien durchgeführt. Allerdings war fast das gesamte Wärmetauschervolumen noch stark mit Kalkablagerungen überzogen, die durch den Einsatz von Chemikalien in einigen Bereichen noch „verstopft“ waren.

Die mechanische Reinigung von beschichteten Hybridkühlern mit dem patentierten mycon-System JetMaster wurde von Kipp Umwelttechnik, dem Schwesterunternehmen der mycon GmbH, durchgeführt.

Umso wichtiger ist die Sauberkeit von Wärmeübertragungsgeräten. Verschmutzungen an den Lamellen bilden eine isolierende Schicht, die die Wärmeabfuhr an die Umgebungsluft um bis zu 30 % oder sogar mehr beeinträchtigt.

Zur Reinigung werden häufig Hochdruck-Wasserreiniger mit einem Wasserverbrauch zwischen 10 und 40 Litern pro Minute und pro Strahldüse eingesetzt. In einigen Fällen werden auch Chemikalien verwendet (Aufschäumen). Dies belastet die Wasserressourcen und die Umwelt. Darüber hinaus kann die Hochdruckreinigung mit Wasser die empfindlichen Lamellen beschädigen.

Der JetMaster wurde eingesetzt, ohne den Betrieb der Anlage zu unterbrechen, während die Rotoren liefen. Ein Teil der Rückstände wurde durch die Rotoren nach außen transportiert.
JetMaster war in der Lage, die Kalkablagerungen vollständig zu entfernen, ohne die empfindlichen Oberflächen zu beschädigen.

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